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#173 - Destination Spotlight Japan 🇯🇵 - EXPO 2025 🌍 - MICE News

Editorial 🖍️

👋 Moin Moin werte Leserin, werter Leser und alle davor und dazwischen 🦄

herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe Nr. 173

Wir werden immer wieder gefragt, wie sich KI 🤖 sinnvoll für Eventplanungen einsetzten lässt. Darauf gibt es viele Antworten, weil sehr viele Möglichkeiten.

Grundsätzlich spielen bei Events die gesetzten Ziele ja die zentrale Rolle. Und um die erfolgreich an die Teilnehmer:innen zu vermitteln, spielt die Zielgruppe des Events ebenfalls eine zentrale Rolle. Daher muss das Event auf seine Zielgruppe (Teilnehmer:innen) optimal zugeschnitten sein, denn nur so lassen sich die gesetzten Eventziele erfolgreich an die Zielgruppe herantragen.

Es gilt das Prinzip: Je mehr man über die Teilnehmer:innen (TN) weiß, um so genauer lässt sich das Event anpassen. Genau hierbei hilft die KI effizient und schnell. Sie ist in der Lage, umfassende TN-Profilings zu erstellen, die weit über die Informationen aus dem Briefing hinausgehen.

Eventplaner:innen bekommen so umfassende und tiefe Einblicke in die Lebensgewohnheiten, Wünsche, Werte und Vorlieben der Eventteilnehmer:innen. Informationen, die sehr wertvoll für eine zielgerichtete Planung sind. Verknüpft man nun diese Informationen mit den gesetzten Eventzielen, sowie allen technischen und räumlichen Anforderungen (Anzahl Hotelzimmer, Tagungsräume, etc.) ist die KI in der Lage ganz konkrete Empfehlungen zu geben, welche Destination(en) sich am besten eignet, welches Hotel, welches Restaurant, welche Zulieferer. Und diese Empfehlungen sind datenbasiert und aus dem Internet gefischt. Bei manchen Teilnehmergruppen und Eventzielen punktet z.B. Madrid und bei anderen Schwedisch Lappland besser. 🤗

Letztendlich werden die Auftraggeber immer zuerst auf Daten und Fakten hören, als auf die Empfehlung eines Eventmanagers, die er/sie aus dem Bauch heraus tritt. Allerdings sind Erfahrungen schon gefragt, nämlich dann, wenn die Vorschläge der KI zu überprüfen und zu bewerten sind. Das Prinzip sollte daher immer „Mensch → KI → Mensch“ sein. Die KI ist kein Wunderding, sie hilft lediglich sehr gut dabei, den Prozess der Eventplanung sinnvoll anzustoßen. Dass sie dabei auch Zeit und Arbeitskraft spart, versteht sich von selbst. Die KI zu nutzen ist besser, als mit einem leeren weißen Blatt Papier zu beginnen. Entscheidend ist es, die richtigen Prompts zu formulieren, also die „Befehle“ an die KI, denn das brauch einiges an Übung. Und da die KI immer besser lernt, Emotionen wahrzunehmen, sollte man zur ihr immer brav „Bitte“ und „Danke“ sagen und stets höflich ansprechen. #spooky 👻

Wenn Ihr Fragen dazu habt, schreibt uns gerne in die Kommentare und schaut Euch auch das Video an, da wird nämlich gezeigt, wie das Erstellen von Teilnehmer-Profilings funktioniert.

Wir wünschen Dir 🫵 mit der aktuellen Ausgabe - wie immer - viel Vergnügen, zahlreiche Inspirationen, Informationen und Tipps für Eure künftigen Veranstaltungsplanungen.

Der Kurator 🧑🏻‍🎨 und der zu laute #StillePost(s) 📯 Postbote 🧌

💫 Destination Spotlight Japan 🇯🇵

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❓Eine letzte Frage 🙋🏼‍♀️

Was wir schon immer von DIR 🫵 wissen wollten, uns aber nicht getraut haben zu fragen.

Setzt Du KI für Deine Konzeption, Recherchen und Eventplanungen ein?

KI 🤖 empfiehlt Dir auf Wunsch die geeignetsten Destinationen, Hotels, Restaurants, etc. Nutzt Du das?

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